Gemeinsam Gesichter-Suchmaschinen stoppen Gesichter-Suchmaschinen wie Clearview AI und Pimeyes sammeln Milliarden von Fotos im Internet. Mit den Bildern füttern sie ihren biometrischen Suchindex, um uns alle immer und überall identifizierbar zu machen. Eigentlich sollte die DSGVO diesen Überwachungsmonstern Steine in den Weg legen. Praktisch tut sie das aber kaum. Gemeinsam verlangen wir Datenauskünfte von solchen Firmen und bereiten Beschwerden bei den zuständigen Datenschutz-Ausichtsbehörden vor.
Zunächst muss über eine Auskunftsanfrage festgestellt werden, ob die Gesichter-Suchmaschine die eigenen Daten verarbeitet.
Wir haben ein umfangreiches und breit gefächertes Programm zusammengestellt. Hier ein paar Highlights, die uns besonders gefallen haben.
Ihr findet das gesamte Vortragsprogramm auf media.ccc.de unter den Tags Chaosstudio Hamburg, Faszination Astronomie und Digitalcourage. Viel Spaß beim Nachschauen!
Frickin Lasers Mehrere hundert Gigabyte. Und das pro Minute. Soviel Daten können bei XFEL, der europäischen Röntgenlaser-Forschungseinrichtung in Hamburg, anfallen. Das alles will erst einmal gespeichert werden und dann auch noch analysiert. Und bei laufenden Experimenten sollte dies mehr oder minder in Echtzeit geschehen.
Auf Grund äußerer Umstände verzögert sich der Umbau unserer Räumlichkeiten. Wir peilen als nächsten Eröffnungstermin den 19.05.2019 19.06.2019 15.07.2019 23.09.2019 31.10.2019 zeitgleich zum Brexit an.
Wir hoffen Technikbegeisterte ab diesem Termin wieder in unserem aufpolierten Räumlichkeiten willkommen heißen zu können.
Bis dahin wünschen wir euch allen Spaß am Gerät und bringt all die tollen Ideen und Projekte mit, die ihr in den Monaten Club-Abstinenz ausgearbeitet habt
Es gibt nicht viele Professoren in der Informatik, die sich in einem
Maße gesellschaftlich einbringen und Diskussionen über technische Themen
anstoßen und vorantreiben, wie er es sein ganzes Berufsleben und auch
nach der Emeritierung getan hat. Klaus Brunnstein ist am 19. Mai 2015 im
Alter von 77 Jahren verstorben.
Kunst und Kultur brauchen Freiraum und Selbstbestimmung! Im Gängeviertel
werden nach diesem Prinzip seit über fünf Jahren Tausende Konzerte,
Ausstellungen und Lesungen von und für die Bewohner Hamburgs
organisiert. Hier hat die Kombination aus günstigen Räumen und
ehrenamtlicher Arbeit einen einzigartigen Möglichkeitsraum geschaffen,
der weit über die Grenzen Hamburgs bekannt wurde und den die UNESCO als
Ort kultureller Vielfalt ausgezeichnet hat – hier wurde vieles
entwickelt und ausprobiert, was unter anderen Bedingungen niemals
möglich gewesen wäre.
Es gibt tolle Nachrichten zu vermelden: Nach fast einjähriger Suche in allen Ecken Hamburgs ist es uns gelungen neue und größere Räumlichkeiten für den CCCHH zu finden.
Die Räume in der Humboldtstraße 53, welche wir im September 2012 bezogen haben, sind uns schon bald zu klein geworden und daher für viele Projekte nicht geeignet, weshalb wir beispielsweise für die Durchführung unserer Cryptoparties in andere Lokalitäten ausgewichen sind. Unser Spieltrieb sehnt sich nach Platz für eine Bastelwerkstatt und genug Platz, dass sich mehr als nur eine Gruppe zur Zeit in unseren Räumlichkeiten versammeln kann.
Vorgeschichte
Montag Abend haben wir beim Treffen zusammen gesessen und überlegt, wie
wir Euch richtig schön in den April schicken können. Dabei
herausgekommen ist dieser Text. Beim Schreiben haben wir uns
überlegt, wofür Freifunk steht und wie man diese Grundsätze ins
Gegenteil verkehren kann. Dies wollen wir zum Anlass nehmen, um die Idee
von Freiheit und Freifunk noch einmal etwas anders zu beleuchten.
"Welcome to HHackertours - your provider of sightseeing tours for
technical enthusiasts!" Unter diesem Motto haben wir zum 30c3 das erste
mal die HHackertours organisiert.
Unser Ziel war es Stadtführungen für Hacker und technikbegeisterte
Menschen anzubieten. Dazu haben wir einige ganz besondere Touren
ausgesucht. Trotz der zugegebenermaßen recht kurzfristigen Planung und
Organisation waren viele Touren voll ausgebucht!
Am Dienstag erreichte uns die traurige Nachricht, daß ein langjähriges,
aktives Mitglied des Chaos Computer Clubs aus Hamburg überraschend
gestorben ist. Betroffen gedenken wir Claus "HoloClaus" Cohnen, einem
frühen Mitglied der Chaos-Familie.
Der CCC Hansestadt Hamburg unterstützt die Demonstration am 23.8.13 vor dem britischen Konsulat und ruft zu einer breiten Beteiligung auf.
nachfolgend die Pressemitteilung des Initiators:
(Hamburg, 21.08.2013) Rechtsanwälte rufen zur Demonstration gegen
die Verletzung der Pressefreiheit in Großbritannien vor dem
britischen Konsulat in Hamburg am 23.08.2013 um 17 Uhr auf